Die Idee entstand im Jahr 2004 aus einer Initiative des Önologen und Weinbauers Benno Forster. Er führte mich in die Welt des Rebbaus ein ohne nicht vorher die Beschaffenheit und Eignung des Territoriums als Rebberg zu überprüfen. Dem zu entstehenden Weinbergs war vorher eine terrassenartige Anlegung des Fundamentes geschuldet. Das Pflanzen der Stecklinge bis zum Abfüllen des Weins, Schritt für Schritt alle weinbaulichen und önologischen Prozesse verfolgen, um mit grosser Sorgfalt die erste Flasche Solaris in den Händen zu halten. Dabei stütze ich mich auf Erfahrung, Wissenschaft und meinen Instinkt das Richtige zu tun.
Ich erkenne, dass in mir eine tiefe Leidenschaft steckt: Weinstöcke kultivieren und mit einem guten Gefühlt, das Richtige getan zu haben, mit der Reblese ein Wein produzieren zu lassen, welcher einzigartig ist.
Die Grösse des Territoriums ist begrenzt, die Anzahl Rebstöcke sind mit wachem Blick, schnell erfasst und das Gelände mit wenigen Schritten durchquert. Im Vergleich zu flachem Land bietet der Rebberg eine privilegierte Sonneneinstrahlung.
Mein ursprüngliches Projekt auf der zur Verfügung stehenden Erde Leidenschaft, Zeitvertreib und Freude schenken wurde verwirklicht: Keine Expansion, keine Pacht von weiteren Ländereien! Nur so war es tatsächlich möglich, das Territorium eingebettet in die Umgebung unverändert zu lassen und mein Ziel zu erreichen. Alle Tätigkeiten vom ersten Rebschnitt bis zur Weinlese direkt und streng zu kontrollieren. Insbesondere den qualitätsbedingten Faktoren, vor allem eines stark reduzierten Hektarertrags, den Vorzug zu geben. Das ist auch heute noch das Ziel.
Liebend gerne möchte ich eine langjährige Familientradition entstehen lassen. Es braucht wohl noch etwas Zeit bis Simone und Bettina die Natur aus meinem Auge betrachten.
Die Idee entstand im Jahr 2004 aus einer Initiative des Önologen und Weinbauers Benno Forster. Er führte mich in die Welt des Rebbaus ein ohne nicht vorher die Beschaffenheit und Eignung des Territoriums als Rebberg zu überprüfen. Dem zu entstehenden Weinbergs war vorher eine terrassenartige Anlegung des Fundamentes geschuldet. Das Pflanzen der Stecklinge bis zum Abfüllen des Weins, Schritt für Schritt alle weinbaulichen und önologischen Prozesse verfolgen, um mit grosser Sorgfalt die erste Flasche Solaris in den Händen zu halten. Dabei stütze ich mich auf Erfahrung, Wissenschaft und meinen Instinkt das Richtige zu tun.
Ich erkenne, dass in mir eine tiefe Leidenschaft steckt: Weinstöcke kultivieren und mit einem guten Gefühlt, das Richtige getan zu haben, mit der Reblese ein Wein produzieren zu lassen, welcher einzigartig ist.
Die Grösse des Territoriums ist begrenzt, die Anzahl Rebstöcke sind mit wachem Blick, schnell erfasst und das Gelände mit wenigen Schritten durchquert. Im Vergleich zu flachem Land bietet der Rebberg eine privilegierte Sonneneinstrahlung.
Mein ursprüngliches Projekt auf der zur Verfügung stehenden Erde Leidenschaft, Zeitvertreib und Freude schenken wurde verwirklicht: Keine Expansion, keine Pacht von weiteren Ländereien! Nur so war es tatsächlich möglich, das Territorium eingebettet in die Umgebung unverändert zu lassen und mein Ziel zu erreichen. Alle Tätigkeiten vom ersten Rebschnitt bis zur Weinlese direkt und streng zu kontrollieren. Insbesondere den qualitätsbedingten Faktoren, vor allem eines stark reduzierten Hektarertrags, den Vorzug zu geben. Das ist auch heute noch das Ziel.
Liebend gerne möchte ich eine langjährige Familientradition entstehen lassen. Es braucht wohl noch etwas Zeit bis Simone und Bettina die Natur aus meinem Auge betrachten.